Klassenwoche der 152b Emmental - Hohgant

Emmental
Das Thema wurde unter verschiedenen Aspekten genauer angeschaut: wie kam es überhaupt zur hügeligen Form des Emmentals, dem vielen Kies in den "Terrassen" des Geländes und zum heutigen Verlauf der Emme? Was gehört alles zum Emmental - und wo liegt es genau? (Die ausgiebige "Pöstelergeografie" forderte bei manchen die Ausdauer bis zur Grenze heraus, bewirkte aber gleichzeitig meist eine bessere Vorstellung vom Emmental.
Neben den verschiedenen Sachthemen blieb auch Zeit, sich gegenseitig in einem anderen Zusammenhang als im klassischen Schulunterricht kennenzulernen. (PK)

 

Kennenlernen
Als Erstes mussten wir unseren Interviewpartner auslosen: immer ein Junge und ein Mädchen zusammen, aber nicht Pultnachbarn und nicht jemand, den man von der Prim her kennt. Dann stellten wir den anderen unseren Gesprächspartner vor, z.B.: wie und wo lebt deine Familie usw.
Während der Vorstellungen sollten sich alle Notizen machen. Herr Kipfer fragte uns dann am Schluss nach einem Merkmal und wir mussten sagen, um welchen Schüler oder welche Schülerin es ging.
Ich fand diese Klassenwoche sehr schön und kenne jetzt meine Mitschüler(innen) besser!

 

Samina

 

Europäische Tage des Denkmals
Am Freitag beschäftigte sich die Klasse 152b damit, einander denkmalgeschützte Häuser aus den Gemeinden der Schüler vorzustellen. Manche hatten das Glück, dass sie selber in einem solchen Haus wohnten. Der Auftrag ging so, dass man zuerst unter der Internetadresse www.bit.ly/bauinventar-online schauen musste, welche Häuser, Gebäude überhaupt geschützt oder erhaltenswert sind. Wenn man ein geschütztes Gebäude in seiner Umgebung gefunden hatte, konnte man mit Handy oder Fotoapparat Fotos vom Gebäude machen. Falls man noch nicht genug über das Gebäude wusste, sollte man auch im Internet recherchieren oder Personen interviewen, die das Haus gut kennen. So konnte man seine Präsentation vorbereiten. Ich persönlich brauchte recht lange für den Vortrag. Deshalb wurde es für mich am Schluss ein bisschen langweilig.

 

Celine 

 

Hohganttour
Die Sek-Klasse 152b ging am 28. / 29.8.2018 auf den Hohgant (Höhe 2’197m). Wir wanderten über den Berggrat zu der Hütte. Dort übernachteten wir schliesslich auch. Am nächsten Morgen brachen fast alle zum Hohgant auf. Einige blieben bei der Hütte z.B. wegen Blasen an den Füssen, Muskelkater, anderen Schmerzen usw.
Die Wanderung war für viele anstrengend und teilweise auch hoch. Als wir den Gipfel erreichten, sahen wir Steinböcke. Beim Hohgantkreuz schossen wir ein paar Fotos und genossen die Aussicht. Man sah sehr viel von der Schweiz. Ein paar Minuten, bevor wir wieder hinunterwanderten, schrien wir zu unserer Hütte hinab.
Die meisten würden noch einmal "hochklettern".

 

Aaron

 

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