Engadin Skihalbmarathon 2016
Am Freitag um 13:30 nahmen wir den langen Weg in Angriff. Nach 4,5 Stunden Fahrt kamen wir dann schliesslich in Pontresina an. Als erstes räumten wir unsere Zimmer ein und gingen dann zusammen abendessen. Gestärkt durch das Abendessen zogen wir uns warm an und versuchten uns erstmals auf Bündner Schnee zu beweisen. Um 21:00 Uhr wurde uns dann das Licht ausgeschaltet und wir beendeten unser Training vorzeitig. Also liefen wir zurück zur Jugendherberge, die sich direkt neben dem Zielgelände befindet, duschten und trafen uns im Aufenthaltsraum um den nächsten Tag kurz zu besprechen. Als die Uhr zehn schlug verzogen wir uns auf die Zimmer und versuchten schnell oder auch weniger schnell zu schlafen...
Am Morgen mussten wir um acht Uhr aufstehen. Nach dem Frühstück fuhren wir von Pontresina nach St. Moritz und besuchten dort das Marathon-Village, um unsere Startnummern abzuholen und möglichst viel Fondue zu essen. Von St. Moritz aus fuhren wir dann die letzten sechs Kilometer mit den Langlaufskis zurück nach Pontresina. In unserer Herberge assen wir schliesslich unseren Lunch. Am Nachmittag besuchten wir das Erlebnisbad Bella Vita in der Nähe unsere Unterkunft. Um Fünf verliessen wir die Badi und durften bis um Sechs noch durch Pontresina schleichen, ehe wird uns um Sieben beim Abendessen wieder trafen. Auch samstags legten wir uns um 10 Uhr schlafen.
Der Sonntag begann für uns sehr früh. Nach dem Frühstück räumten wir die Zimmer und zogen uns schon für den Marathon an. Mit dem Postauto gelangten wir nach Maloja ins Startgelände.
Um 20 vor 10 galt es dann ernst für uns und wir starteten. Etwa um 12 Uhr waren wir alle im Ziel. Wir konnten alle duschen und noch kurz etwas zu Essen oder Trinken kaufen. Nachdem wir noch einige Abschiedsfotos geschossen haben. Fuhren wir erschöpft aber glücklich nach Hause.
Adrian, Elias und Jona