Klassenwoche 2024 der 157a
Montag
Am Montag gingen wir gemeinsam mit der Parallelklasse in den Sörenberg Skifahren. Die Schneeverhältnisse waren nicht die besten. Entweder war es sulzig oder eisig. Am Mittag gingen wir ins Rischli Mittagessen. Es gab Spaghetti Bolognese oder Napoli. Am Nachmittag wurden zum Teil die Gruppen noch ein bisschen umgeändert und dann ging es wieder auf die Piste. Der ganze Skitag war großartig. Bei der An- und Abreise fuhren wir in einem Car von Scheiben Reisen.
Dienstag
Am Dienstagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Bern. In Konolfingen bekamen wir noch Zuwachs von Lian, dem Sohn von Frau Fernandez. Danach legten wir noch einen kleinen Fussmarsch zur Stämpfli AG hin. In der Stämpfli AG bekamen wir einen Einblick in die Produktion, lernten, wie ein Heftli entsteht und welche Lehrstellen die Stämpfli AG anbietet.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem ÖV nach Belp in die Trampolinhalle. In der Trampolinhalle wurde fleissig gehüpft und Fangis gespielt. Beim neuen Sprungturm wollten alle unbedingt herunterhüpfen. Die meisten standen zuerst eine gefühlte Ewigkeit oben, bevor sie sprangen. Ein paar fanden aber die Leiter für nach unten besser:) Und Frau Walther sprang sogar von ganz oben!
Donnerstag
Am Donnerstagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Bern. In Bern trafen wir Frau Walther. In den Strassen von Bern war ein mega Chaos. Am Morgen entgleiste ein Tram. Zum Glück wollten wir nicht auch mit dem ÖV ins Museum für Kommunikation. Auf dem Weg zum Museum lernten wir noch viel über Bern. Im Museum bekamen wir eine Karte mit Aufträgen. Als wir die Aufträge gemacht haben, durften wir auf eigene Faust durchs Museum. Am Anfang haben wir auch einen Jeton bekommen. Mit diesem Jeton konnte man im Museum Fotos und Briefmarken machen. Die Ergebnisse waren der Hammer!
Am Mittag im Bahnhof durften alle noch 8 Minuten etwas shoppen gehen. Und Frau Walther schärfte uns ein, dass wir um Punkt 12:35 Uhr wieder am Treffpunkt sein müssen. Alle Schüler*Innen waren auf die Sekunde genau. Frau Fernandez kam 10 Sekunden zu spät und Frau Walther einfach 2 Minuten und 28 Sekunden!
Wegen eines vegetarischen Döners! Die Jungs so: Vegetarisches Zeug sollte ab jetzt verboten werden!
Am Nachmittag gingen wir leider ohne Frau Fernandez nach Langnau Schlittschuhlaufen. Wir spielten Hockey, übten Pirouetten oder fuhren ein bisschen in der Gegend herum. Beim Abschluss gab es noch Muffins von Noahs Mutter.
Mittwoch/Freitag
An diesen Tagen unternahmen wir mal nichts. Wir waren im Klassenzimmer in Signau. Wir planten eine neue Sitzordnung und setzten sie dann auch um, wir schrieben fleissig unsere Lebensläufe und Schnupperbewerbungen. Und am Freitag hatten wir ausnahmsweise schon um 11:10 Schule aus.
Lina, Jasmin, Melanie, Xenia und Ronja