Klassenwoche 2018 der beiden neunten Klassen

Fechten in Bern

Am Montagmorgen fuhren wir nach zwei Lektionen Schule im Zug Richtung Bern. Dort ging es weiter mit dem Bus ins Neufeld. In einem Fechtsaal wurden wir bereits erwartet. Als wir umgezogen waren, wärmten wir uns mit Runden um die Fechtfelder und Dehnen ein. Danach übten wir die Fechtstellung "im Trockenen".
Nach den Basics bekamen wir die Ausrüstung. Dazu gehören ein Degen, ein Teflonanzug, ein Kabel, ein Fechtgesichtsschutz und Handschuhe. Sobald alles Material korrekt angezogen war, konnten wir mit dem Fechten beginnen. Wir machten je fünf Kämpfe à fünf Punkte. Den Degen muss man mit einem Kabel verbinden, damit eine Lampe aufleuchtet, falls man den Gegner mit dem Degen trifft. Wenn man mit einem Treffer auf den Knopf an der Degenspitze drückt, leuchtet diese Lampe. Die Zeit im Fechtsaal ging schnell vorbei. Es war spannend, einmal eine ganz neue Sportart zu entdecken.
Toni

Bowlen

Nach einem lustigen Morgen beim Fechten hatten wir am Nachmittag die Möglichkeit zu bowlen. Nach einer Tramfahrt und einem kurzen Spaziergang durch Bern kamen wir beim Bowling-Center Marzili an. Als alle die passenden Schuhe bekommen hatten, konnten wir uns in kleine Gruppen einteilen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten fanden im Verlaufe des Spieles alle ihre Treffsicherheit – mehr oder weniger. Nach einem „hart“ umkämpften Spiel und kleinen Diskussionen standen schlussendlich die Gewinner in den jeweiligen Gruppen fest. Wir beendeten diesen Tag mit einer positiven Erinnerung und freuten uns schon auf die folgenden Tage.
Anja

Skitag auf der Marbachegg

Am Dienstagmorgen, dem 20. Februar 2018, versammelten sich die Schülerinnen und Schüler der 149a und der 149b am Bahnhof in Signau. Von dort fuhren wir im Zug nach Langnau. In Langnau stiegen wir in den Schnellzug um, welcher uns nach Escholzmatt brachte. Anschliessend nahmen wir den Bus, der uns zur Talstation der Bahn auf die Marbachegg fuhr. Nun konnte der Spass beginnen.
Die Lehrpersonen teilten unsere Skibillets aus und wir fuhren in den Gondeln hinauf. Leider erwartete uns statt strahlender Sonne dichter Nebel. Trotz des Wetters teilten wir uns in vier Gruppen auf: eine Gruppe für die schnellen und sicheren Fahrer, welche Frau Röthlisberger leitete, zwei Gruppen für mittleres Tempo mit Herrn Kipfer und Seraina Liner und eine Gruppe, welche mit Nicole Meier etwas weniger schnell fuhr. Am Mittag, nach zweieinhalb Stunden auf der Piste, assen wir ein gemeinsames Essen im Restaurant. Für alle gab es Chicken Nuggets mit Pommes oder Spaghetti, dazu Eistee. Als alle genug gegessen hatten und erholt waren, konnte es weitergehen.
Wir fuhren noch weitere zweieinhalb Stunden bei schon etwas besserem Wetter, bis sich einige Gruppen zum „Zvieri“ trafen. Anschliessend folgte die Schlussabfahrt und wir fuhren im Postauto und Zug wieder nach Hause.
Leandro

Skitag im Sörenberg

Am Freitag, dem 23. Februar 2018, waren wir im Sörenberg Ski fahren.
Wir besammelten uns um 7.45 Uhr am Bahnhof Signau und fuhren dann mit einem Car nach Sörenberg. Wir teilten uns in fünf Gruppen auf, welche individuell in diesem Gebiet Ski fuhren. Zu Mittag assen wir im Restaurant Rossweid. Am Nachmittag fuhren wir bis um 16 Uhr in denselben Gruppen Ski, bevor wir dann unsere Rückreise antraten. Um 17 Uhr kamen wir wieder in Signau an. Trotz eher schlechtem Wetter hatten alle Spass gehabt.
Flavia

Klettern in Langnau

Am Donnerstagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Langnau. Wir gingen Richtung Sekundarschule, wo die Climbox stationiert ist. Als wir hineinkamen, mussten wir unsere Schuhe ausziehen und Kletterschuhe anziehen. Silas, unser Leiter an diesem Morgen, machte zwei Gruppen, damit es ein bisschen einfacher war.
Meine Gruppe konnte zuerst mit Frau Röthlisberger bouldern gehen. Es war mega lustig, aber auch anstrengend. Dann wechselten wir die Gruppen. Lars, Jovin und ich kletterten gemeinsam. Die erste Route, die wir bestiegen, war „4b“. Dann sagte Silas, ich solle eine schwierigere Route auswählen, und zeigte mir eine, die er selbst machte. Ich hatte nur zwei Handgriffe, und sonst durfte ich nur mit den Füssen hochsteigen. Diese Route war extrem anstrengend. Um zwölf Uhr fuhren wir wieder Richtung Signau und konnten nach Hause gehen. Es war ein sehr spannender Morgen beim Klettern.
Nadja

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