Klassenlager der 158b im Jura
Die Klasse 158b (vom letzten Jahrgang der Sekundarschule Signau in alter Form) verbrachte ihr erstes Lager auswärts in den Freibergen, im Jura, und konnte trotz widrigem Wetter allerlei unternehmen:
Reise in den Jura
Wir fuhren in unserem Klassenlager in den Jura. Auf den Zugfahrten war Frau Haldi dabei. Während der Anreise ins Lager lachten wir im Zug sehr viel. Wir mussten ein paarmal in einen anderen Zug umsteigen, später dann in einen Bus. Nach ein paar Haltestellen konnten wir aussteigen. Dort wartete schon Herr Kipfer. Als alle bei unserem Haus waren, durften wir unsere Zimmer beziehen.
An anderen Tagen nahm Herr Kipfer immer ein paar Kinder in sein Auto und fuhr sie ein Stück weit zur Unterkunft oder zum Tagesziel.
Alessandra
Das Haus
Unser Lagerhaus ist sehr schön und gross. Ordentlich und schön geputzt ist auch alles. Es macht sehr Spass in diesem Lagerhaus! Es hat drei Stockwerke und in den Zimmern ist genügend Platz. Es ist sehr lustig! Es hat im Haus viele Sachen für einen guten Aufenthalt.
Liviana
Orientierungslauf
Wir haben nach der Anreise einen OL gemacht. Es hat sehr fest geregnet. Die Karten wurden nass und man konnte sie nicht mehr lesen. Nicht alle Posten waren genau eingezeichnet. Ein paar von uns fanden nicht alle. Die schnellste Zeit war 46 Minuten, die langsamste 1 Stunde und 6 Minuten. Die Posten waren oft im Wald.
Fabian
Camille Bloch
Wir waren am Dienstag in der Klassenwoche im Camille Bloch-Museum. Wir konnten Milchschokolade und Ragusa probieren. Dann hat ein Mann gezeigt, wie man Ragusa macht. Danach konnten wir verschiedene Ragusa probieren. Es gab einen Film über Ragusa, den man schauen konnte. Wir sahen, wie ein Ragusa verpackt wird. Es gab auch Ragusa-Videospiele. Es war toll im Camille Bloch-Museum!
Nadine
Sonnen- und Windenergie
Am Dienstag sind wir auf den Mont Soleil gegangen, um die Solaranlagen und die Windräder anzusehen. Ich fand die Windräder riesig. Ein einziges Rotorblatt ist 13 Tonnen schwer! Ganz aussen drehen die Rotorblätter mit über 100 km/h. Auf dem Mont Soleil hat es viele verschiedene Solarpanels, die auch verschiedene Leistung haben. Das war ein cooler Tag mit dem Strom: jetzt bin ich ganz elektrisiert...
Thomas
Fussball
Am Dienstagabend spielten sehr viele von unserer Klasse Fussball. Von den Jungs spielten sechs, von den Mädchen sogar bis elf. Während wir Fussball spielten, machten die restlichen Kinder ein grosses Feuer, damit wir später leckere Marshmellows essen konnten. Leider wurde es schnell dunkel und so konnten wir leider nicht mehr gut Fussball spielen. Sehr glatt war es auch. So lagen einige Spieler immer wieder am Boden. Das Feuer war nahe beim Fussballfeld und deshalb mussten wir immer gut aufpassen, dass der Ball nicht plötzlich im Feuer landete. Zum Schluss stand es sieben zu eins für die Jungs.
Noah
Das Wetter
Das Wetter im Jura war in den letzten Tagen nicht so gut. Es gab viel Niederschlag. Am Donnerstag gingen wir Windräder anschauen. Um 13 Uhr waren wir oben, da war alles voll Nebel. Etwa um zwei oder drei Uhr war fast kein Nebel mehr zu sehen. Beim Runterwandern schien sogar die Sonne.
Am Abend war es so trocken, dass wir ein Feuer machen konnten. Am Mittwochmorgen regnete es nicht, aber später schon wieder.
Manuel
Étang de la Gruère
An einem Tag in der Klassenwoche sind wir an den Étang de la Gruère gegangen. Wir sind vom Haus zu Fuss zum See gewandert. Von dort an sind wir durch einen kleinen Weg gewandert, der um den See führt, aber wir konnten nicht um den ganzen See laufen, weil sie dort bauen. Wir konnten sehr viele schöne Fotos machen und es gab auch ein paar Enten, die man gut fotografieren konnte. Ein paar Mädchen sind noch in den See baden gegangen mit Frau Haldi. Zum Glück hat es nicht geregnet. Es hat nur ein paarmal genieselt, aber nicht stark. Das war noch angenehm, dann konnte man sehr gut fotografieren und den See beobachten. Der See ist 600 m lang und am schmalsten ist er 60 m breit. Durchschnittlich ist der See etwa viereinhalb Meter tief, aber manchmal auch nur zwei oder einen Meter. Nach einer Stunde sind wir wieder nach Hause gewandert und haben uns anders angezogen.
Julian