Stadt Bern

Mit Frau Gerber und Frau Galli (Schulkommission) erkundeten wir drei Tage lang die Stadt Bern. Der Plan für die drei Tage sah ungefähr so aus: Montag: ,,chrüz u quer dürt Autstadt’’, Endstationen OL. Dienstag: Besuch des Kommunikationsmuseum, Dählhölzli und Marsch ins Westside. Mittwoch: Zytgloggeführung.

Wir fuhren jeden Tag mit dem Zug von Signau nach Bern.
Am Montag spazierten wir zu durch die Altstadt bis zu einem Herrn, der uns das Spiel „Chrütz u quer dürt Autstadt“ erklärte. Es gab Aufträge die wir in den zugelosten Gruppen ausführen mussten, z.B. eine Frage zur Münsterplattform, da musst man hingehen und dort einen Auftrag ausführen. Wenn wir einen kuriosen Mann mit weissem Hemd, brauen Hosen mit Hosenträger und Mütze trafen, mussten wir ihn ansprechen. Er stellte uns dann eine Aufgabe. Einmal mussten wir Kirschensteine spucken und gewannen damit wertvolle Zusatzpunkte. Meine Gruppe gewann eine Berner Schokoladentafel. Danach assen wir alle zusammen zu Mittag aus dem Rucksack. Der Endstationen OL verlief so: Mit Tram und Bus fuhren wir möglichst viele Endstationen an und liessen uns zusammen mit dem Endstationenschild fotografieren. Danach fuhren wir nach Hause.

Am Dienstag gingen wir ins Kommunikationsmuseum. Es soll das spannendste Museum der Schweiz sein, dies hat sich beim Besuch für mich bestätigt. Denn man konnte vieles ausprobieren und anschauen. Ein Beispiel: Eine Person sah auf einen Bildschirm, sie dirigierte die anderen, welche mit ein paar Hebeln einen Kran bedienten und so drei Blöcke aufeinanderstapeln mussten. Nach der Besichtigung des Museums assen wir wieder Mittagessen aus dem Rucksack. Danach spazierten wir ins Dählhölzli. Dort konnten wir viele schöne, spannende Tiere wie Wölfe oder Bären beobachten. Vom Dählhölzli aus wanderten wir ins Westside, zumindest einen Teil davon, den Rest fuhren wir mit dem Zug, weil wir sonst zu wenig Zeit gehabt hätten. Im Westside hatten wir freien Lauf, das gefiel allen sehr. Doch nach etwa. einer Stunde mussten wir auch schon wieder nach Hause.

Am Mittwoch durften dank der Führung in den Zytgloggeturm. Ich erfuhr sehr viel und konnte das riesige Uhrwerk sehen, das höchstwahrscheinlich ein Waffenschmied gemacht hat. Wir konnten auch zuoberst aus einem Fenster gucken, man sah sehr sehr weit.
Ich fand die drei Tage, die ich erlebt habe spannend, schön und ich lernte viel.

Mario

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